Bereits zum vierten Mal in Folge richtete die TTG Phoenix Straubing die niederbayerische Finalrunde zu den Mini-Meisterschaften des Deutschen Tischtennisbundes aus.
Mit über 50.000 Kindern jährlich sind die Mini-Meisterschaften die erfolgreichste Breitensportaktion Deutschlands. Sie übermitteln nicht nur Spaß – sie waren auch für einige spätere Bundesligaakteure der erste Schritt bei der schnellsten Ballsportart der Welt. Voraussetzung für die Teilnahme an der Mini-Meisterschaft ist nur, dass die Kinder bisher noch nicht an der offiziellen Punkterunde teilgenommen haben.
Dieses Jahr hatten an den Ortsentscheiden in Bayern insgesamt 2964 Kids bis zwölf Jahren teilgenommen, davon 239 in Niederbayern. Für den Bezirksentscheid waren die jeweils ersten vier Jungen und Mädchen ihrer Altersklassen aus den Spielkreisen Bayerwald, Kelheim, Landshut, Passau, Rottal und Straubing qualifiziert.
Die 58 erschienenen Youngster bildeten mit ihren zahlreich mitgereisten Eltern und Betreuern für eine wuselige Kulisse in den beiden Turnhallen des Anton-Bruckner-Gymnasiums. Sie hatten sich im Vorfeld durch zahlreiche Orts- und Kreisentscheide die Teilnahmeberechtigung erkämpft. Auch heuer waren die Landshuter mit 19 Akteuren am stärksten vertreten. Enttäuschend waren die Teilnehmerzahlen aus dem Kreis Passau (3) und Kelheim (4).
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